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Bei Chur war die Holzbegrenzung vom Weg bereits nach zwei Jahren weggegammelt. Scheinbar ist die Feuchtigkeit hier besonders groß. Auch hier haben wir mit Felsen einen besseren optischen Eindruck erzielt.
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Zwischen Felsberg und Reichenau haben wir schon von Anfang an mit einem Rutschhang zu kämpfen. Nun stützen Felsen den Weg und stabilisieren den Hang.
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Das gleiche Problem hatten wir auch zwischen Bergün und Ilanz.
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Nun geht es am Hochgebirge weiter. Zu lange haben sich die Arbeiten hinausgezögert. Der Viele Regen in diesem Jahr liess die Einfahrt in den Steinbruch einfach nicht zu. Nun sind die Felsen da! Zwischen der Mauer und dem Gleis müssen sowohl Bach, Höhle und Felswand platz finden!
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Stück um Stück wachsen die Felsen in die Höhe. Zusätzliche Anker geben den Fels Halt an der Mauer.
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Das Bachbett nimmt Gestalt an und der Wasserfall wird modelliert.
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Vom Weg her bietet sich dieses Bild dem Betrachter!
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Auch weiter unten an der Strecke wird weiter gearbeitet und so verschwindet der hässliche Beton unter den Felsen.
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