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Baubericht 2012

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Wenn wir schon mal beim Freischneiden sind, dann wird auch der Teich ein wenig “gestutzt”. So ist der Blick auf das künftige Landwasser Viadukt wieder frei.

 

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Das Landwasser Viadukt beschäftigt uns nach wie vor. Wir erinnern uns, dass das Urmodell in der Form fest saß. Zu ungenau war die Vorarbeit, weshalb das Silikon hin floß, wo es nicht hin gehörte. Die Versuche, das Urmodell zu retten, sind nun endgültig begraben, wie das Bild zeigt.

 

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Immerhin ist die Gießform noch nutzbar und wird eben überarbeitet. Auf dem Bild gut sichtbar, ist das Silikon in der Mitte. Da gehörte nichts hin. Hier sollte ein Hohlraum bleiben! 5 Kg teures Füllmaterial sind verschwendet.

 

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Gut sichtbar ist hier die Mauerstruktur. Wir denken, dass die Form noch durchaus nutzbar ist und werden in den nächsten Tagen erste Abgüsse machen.

 

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Am großen Teich wurde die LGB Brücke gegen eine stabile Metall Brücke von Train Line getauscht.

 

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Am kleinen Teich wurde dem üppigen Grün am Churer Ufer der Kampf angesagt und entfernt. Der Blick zum Landwasser ist jetzt freier.

 

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Der Blickfang in Chur wird das neue Chemie Werk. Doch bevor das aufgestellt werden kann, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden.

 

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Nachdem nun das Grünzeug entfernt ist, die Fläche begradigt (mit etlichen Steinen und ca. 1,5 Tonnen Brechkies), kann die Fläche betoniert werden. Darauf wollten wir gerne verzichten, ging aber doch nicht anders. Wird wohl, da hier alles in Bewegung bleibt, regelmäßig nach gearbeitet werden müssen!

 

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Ja, es ist die falsche Spurweite. Unser Kids Mitglied Dominik hatte die Zündende Idee, wie die alten Zaunpfosten (alte Feldbahngleise) weiter genutzt werden können. Stellprobe!

 

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Sieht mann es! Doch, wieder ist ein Baum weg und es werde endlich Licht in Bergün!

 

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Das sieht hier doch wirklich nicht mehr gut aus?

 

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Na dann weg mit den Bäumen!